Wie können Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben. In einem Quartier, in dem sie sich auskennen, in dem man sie kennt. In dem die Wge zum Einkauf in die Stadt oder zum Frisör verrtaut sind?
Die bestehenden Wohnzeilen am Nürnberger Nordostbahnhof waren dafür nicht geeignet.
Im Rahmen des Modellprojekts der Obersten Baubehörde überzeugte in einem Wettbewerb unser Vorschlag einer behutsamen Nachverdichtung und der barrierefreien Erschließung der gesamten Anlage.
Kommunikative Laubengänge, durch die statisch erforderliche Elemente in ihren privatheiten differenziert schaffen so eine Nachbarschaft, in der man sich begegnet. Ein Gemeinschaftsraum ergäntzt dieses Ziel.
Die Wohnungen wurden saniert und mit Balkonen ergänzt. Punktuelle Erweiterungsbauten mit großen Wohnungen modernisierten das Wohungsgemenge und schaffen damit sozaile Vielfalt
Den Abriss vermeiden und den Bestand weiterbauen. Damit Identidät und Stadtraum bewahren. Diese Ziele der aktuellen Diskussionen über nachhaltiges bauen haben wir 2007 schon realisiert.
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